Vitamin- und Nährstoffbombe für zwischendurch? Dann probieren Sie unseren Blaubeer Smoothie mit Blütenpollen. Die kleinen, blauen Powerkugeln sind der ideale Vitaminkick. Blütenpollen sind nicht jedem ein Begriff, sollten Sie aber probiert haben. Sie sind ein wichtiger Nährstofflieferant und geben eine feine Süße ab, wenn sie auf der Zunge zergehen.
Heidelbeer Blütenpollen Smoothie
Zutaten für eine Portion
- 250 g Blaubeeren
- 1 Orange
- (nach Belieben) Wasser
- 1 TL Blütenpollen
Zubereitung
Orange auspressen und zusammen mit den Blaubeeren und dem Wasser in den Mixer geben. Nachdem alles püriert wurde ein Glas umfüllen und die Blütenpollen dazugeben.
Für warme Sommertage noch ein paar Eiswürfel dazugeben und die Vitaminbombe ist fertig.
Guten Appetit!
Foodfact
Blaubeeren
Blaubeeren sind besonders reich an antioxidativen Wirkstoffen. Diese fangen freie Radikale im Auge ab und bewahren die Zellen so vor Schäden. Heidelbeeren enthalten zum einen Vitamin C und E. Beide Vitamine gelten als Antioxidantien. Zusätzlich beinhalten die blauen Powerkugeln Anthocyane - Pflanzenfarbstoffe, denen die Blaubeere auch ihren Namen verdankt. Sie gelten ebenfalls als antioxidativ. Wilde Blaubeeren besitzen dabei mehr Pflanzenfarbstoffe als Kulturblaubeeren.
Blütenpollen
Blütenpollen enthalten zahlreiche Nährstoffe in vergleichsweise hoher Konzentration - darunter Proteine, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren und Enzyme. Für das Auge von Bedeutung sind vor allem die enthaltenen B-Vitamine, Vitamin C und E sowie Beta-Carotin.
Blütenpollen gibt es als Granulat oder Kapseln. Sie geben jeder Mahlzeit einen Nährstoffkick. Einfach einen Löffel zum Müsli oder zur Superbowl geben. Auch Säfte lassen sich damit verfeinern. Immer darauf achten, dass die Blütenpollen nicht in heiße Speisen gegeben werden, da sonst die enthaltenen Enzyme absterben.
Achtung!Wenn Sie Allergiker sind, klären Sie die Einnahme von Blütenpollen vorher unbedingt mit Ihrem Arzt ab. Auch als Nicht-Allergiker empfiehlt es sich die Verträglichkeit vorher zu testen. Lassen Sie zunächst ein Granulatkorn im Mund zergehen. Falls es zu keinen Reaktionen kommt, wiederholen Sie das Ganze am nächsten Tag mit einer größeren Menge Granulat. Sind wiederum keine Reaktionen zu erkennen, können mit dem Verzehr der Blütenpollen beginnen.