Durchblick

Interessantes rund ums Auge

„Händewaschen und nicht in das Gesicht fassen“. Das ist die immer wiederkehrende Empfehlung vom Robert Koch Institut (RKI). In Zeiten der Corona-Krise gehört der tägliche Gang zum Supermarkt zum Alltag. Hier kommen wir mit vielen Gegenständen wie Einkaufswägen, Türgriffen, Geldmünzen usw. in Berührung. Insbesondere Gegenstände, die von vielen Menschen angefasst werden, bergen für uns die Gefahr, sich mit COVID-19 zu infizieren. 

 

Erfahren Sie hier, warum Augensprays sinnvoll sind in Corona-Zeiten.


Laut RKI (www.rki.de) ist es durch eine sog. Schmierinfektion möglich, dass Viren auch durch die Berührung von Oberflächen übertragen werden. Coronaviren verursachen respiratorische Erkrankungen und damit erfolgt die primäre Übertragung über Sekrete der Atemwege. Über die Hände kann das infektiöse Sekret durch Berührung des Gesichts übertragen werden. Daher die Empfehlung des RKI, möglichst nicht mit den Händen das eigene Gesicht zu berühren. Das gilt im Übrigen auch für alle anderen Viren und Bakterien.

Viele Menschen leiden heutzutage unter trockenen Augen oder einer Allergie und sind dabei auf eine regelmäßige Benetzung der Augen angewiesen. Hierzu werden meist Augentropfen oder Augensprays eingesetzt. Bei der Applikation der Tropfen wird das Unterlid mit der einen Hand heruntergezogen und mit der anderen Hand die Flasche auf dem Gesicht fixiert, um optimal eintropfen zu können. Dabei findet mehrfach täglich eine Berührung des Gesichts statt, die ohne vorherige gründliche Reinigung der Hände oder Desinfektion vermieden werden sollte.

ocuvers Augensprays dagegen bieten eine einfache, schnelle und sichere Anwendung auf das geschlossene Auge ohne jegliche Berührung des Gesichts. ocuvers Augensprays helfen, die Beschwerden von trockenen, roten oder juckenden Augen zu lindern. Sie sind in allen Apotheken und bei Augenoptikern erhältlich.